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Mein erstes Mal gefesselt

Mein erstes Mal gefesselt

Julia war unfähig ihre Hände zu bewegen. Das Seil rieb an ihren Handgelenken, wenn sie versuchte sich zu befreien. Ihre Beine waren breit gespreizt. Auch hier gab es keine Gelegenheit sich zu bewegen: Julia versuchte die Beine zusammenzudrücken. Doch vergebens. Ihre Beine waren fest an etwas Hartes gebunden. Was genau das war, konnte Julia nur feststellen, wenn sie den Kopf hob. Was genau auf sie nun zukam, dass wusste Julia nicht. Sie begab sich unbewusst in diese Szene. Neugier trieb sie. Und nun liegt sie auf einem Tisch, in der Mitte eines Raumes, einem Mann ausgeliefert. Mein erstes Mal gefesselt, schoss es ihr durch den Kopf. Der an nichts anderes mehr denken konnte, als an ihre aufsteigende Unsicherheit, ihre Angst, die sich gerade mit ihrer Geilheit vermischte. Sie war ausgeliefert. Das wurde ihr gerade bewusst. Doch genau das wollte sie doch! Sie wollte die Erfahrung Bondagesex machen und begab sich in die Hände eines erfahrenen Dom.

Gefesselt und gefickt

Rot! Schoss es Julia durch den Kopf. Das Codewort durfte sie nicht vergessen. Die Tür des Raumes ging auf. Über ihr tauchte ein strammer und attraktiver Mann auf. Ihr Herr hatte das Zimmer betreten. Er wechselte kein Wort mit Julia. Reden war ihr untersagt. Es sei denn sie wurde aufgefordert. Reden wollte sie auch gar nicht. Sie wollte die Erfahrung machen. Vor Aufregung würde sie am liebsten zappeln. Doch dank der Fesseln ging das nicht. Sie war stramm an den kalten Tisch gefesselt. Über ihr wandelte der Dom um den Tisch. Etwas Sanftes erreichte Julias Haut. Es kitzelte und streichelte sie. So hatte sie sich eine Bondage Behandlung aber nicht vorgestellt. Waren die nicht immer mit Ekstase verbunden? Ihre Ekstase sollte Julia bekommen. Sie hob den Kopf an und schaute sich in der Gegend um. Ihr Herr für diesen Abend kam mit einem langen Ding zurück, an dem ein Stromkabel hing. Julia konnte damit nichts anfangen. Als sie jedoch ein intensiv vibrierendes Geräusch an ihrer bereits erregten Muschi spürte, wusste sie was das war. Ihr Meister hielt den Vibrator ohne Unterlass an ihre bereits laufende Fotze. Julia wollte weg. Sie wollte sich bewegen. Doch die Fesseln machten es unmöglich. Devot wie sich das gehörte musste sie die Regungen und Ekstasen ihres Körpers hinnehmen. Sie hörte sich selber Stöhnen, fast schreien. Der Vibrator rückte aber keinen Zentimeter von seinem Punkt weg. Ein enormes Lustempfinden durchbohrte Julia. Gefesselt und gefickt würde sie diesen Tisch verlassen. Soviel sollte auch Julia nun klar sein.

Bondagesex mit Suchtgefahr

Bondagesex mit Suchtgefahr

Bondagesex hat Julia bestellt und Bondage soll sie bekommen. Der Vibrator verschwand und ein dickes und gummiartiges Gefühl erreichte ihre nasse Fotze. Etwas drang in sie ein. Juli erhob erschöpft bereits den Kopf. Sie sah ein eigenartiges Ding. Eine Maschine. An ihr war ein dicker Dildo befestigt. Die Maschine setzte sich in Bewegung und Julia erlebte daraufhin den nächsten Höhepunkt. Ihre Erniedrigung und ihre Bondage Behandlung wird damit aber nicht enden. Zwei starke Hände ergriffen ihren Kopf und drehten diese zur Seite. Sie blickte auf den dicken Pimmel des Dom, der ihr ohne Rücksicht in den Mund gestopft wurde. Gefesselt und gefickt lag sie nun mit dem Dödel im Mund auf dem Tisch. Der stramme Ständer wurde Julia immer wieder in den Mund gerammt. Gegenwehr war nicht möglich. Wie sollte sie nun „Rot“ sagen. Der Dom vor ihr hörte nicht auf sie stetig in den Mund zu ficken, bis er ihr die seine Ficksahne in den Mund wichste. Julia schluckte, während der Dildo sie weiterhin zum nächsten Orgasmus fickte.

„Rot“ schoss es aus Julia heraus. Das war zu viel, gefesselt und brutal gefickt, dass hielt sie nicht aus. Sie wollte aufhören. Der Dom befreite sie von allen Fesseln und Julia sprang vom Tisch. Der Dom stand hinter ihr und klatschte ihr mit der bloßen Hand auf den Arsch. „Das musst du beim nächsten Mal aber noch üben“, flüsterte er ihr ins Ohr. Er schupste Julia leicht aus der Tür. Nackt stand Julia nun vor der Tür und drehte sich verlegen Richtung Umkleide. Sie zog sich an und verließ das Studio. Auf der Tür prangte von innen der Schriftzug „Bondagesex mit Suchtgefahr“.

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