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Schwuler Arschfick in der Sauna

Schwuler Arschfick in der Sauna

Mein Freund und ich waren die totalen Saunafans und liebten es einfach uns den heißen Dampf um die Nase wehen zu lassen. Ich schleppte ihn aber noch aus einem ganz anderen Grund in die Sauna. Ich fand es geil. Er sitzt da nackt und ich sitze da nackt. Genau das was man eigentlich braucht. Den Sex Schwul zu erleben hat einen besonderen Reiz. Und ich weiß, wovon ich spreche. Immerhin habe ich jahrelang die Pussy gerubbelt, bevor ich zum Dödel umgestiegen bin. Ja ich bin schwul und ich finde es geil. Ein geiler schwuler Arschfick war mein heutiges Ziel. Also ging es mal wieder ab in die Sauna. Ein schwuler Arschfick in der Sauna hat so seine Vorteile. Man muss sich nicht mehr ausziehen.

Sex in der Schwulensauna

Sex in der Schwulensauna

Unsere Stadt hatte extra eine Schwulensauna. Ja, wir waren eben modern. Oder eher zu prüde. Die wenigsten Menschen wussten, dass wir schwul sind. Trotzdem gibt es Vorurteile. Deswegen gehen wir gleich in die Schwulensauna. Sex in der Schwulensauna war natürlich wesentlich geiler. Da halten die Gay Pornos schon lange nicht mehr mit. Als wir endlich, nach einer endlosen Autofahrt, in der Sauna ankamen, freute ich mich schon auf die Entspannung. Gleich würde mich die feuchte Luft einnehmen und mitnehmen. Natürlich freute ich mich nicht nur auf die Entspannung. Ich konnte vor allem einen Blick auf den Knackarsch meines Mannes werfen. Sex in der Schwulensauna war also definitiv geplant. Als wir ankamen, waren die Karten für drei Stunden schnell gekauft. Viel Betrieb war noch nicht. Wir gingen gleich nackt in die Sauna. Die Handtücher legten wir beiseite. Wir sind ja hier unter uns.

Geiler schwuler Arschfick

Ein schwuler Arschfick in der Sauna war immer riskant. Doch das machte es so geil. Die Gefahr erwischt zu werden war groß. Das hielt mich aber nicht ab. Mein Mann, mein Arsch. So einfach war das. Wir saßen bereits in der ersten Sauna und ließen die Seele baumeln, als ich meinen Arschangriff startete. Ich rückte näher an meinen Freund heran. Da es keine Handtücher gab, konnte auch nix versteckt werden. Ich streichelte sanft seinen Hals, glitt herunter zu seiner Brust und landete zielstrebig mit meiner Hand zwischen seinen Beinen. Ein geiler Schwuler Arschfick wäre mir garantiert, wenn ich weiter mache. Ich hörte natürlich auf keinen Fall auf. Ich wollte mehr erleben. Ich streichelte seinen Schwanz, der unter meiner Berührung schnellstens begann zu wachsen. Seine beachtliche Größe, die ich so sehr mochte, hatte er schnell erreicht. Ich schloss meine Hand um seinen Ständer und begann ihm einen festen Handjob zu geben. Lange ließ er sich die passive Rolle nicht zuteilen. Mein Arsch gehörte rasant ihm. Mit seinem strammen Ständer drang er vorsichtig in meine Rosette ein. Mein geiler Schwuler Arsch freute sich. Nun durfte bloß keiner die Tür aufstoßen. Mit schnellen Stößen fickte er mir meine enge Rosette, die sich genüsslich um seinen Schwanz legte. Seine Stöße beförderten mich in den 7. Himmel. Mein Arsch pulsierte, mein Arschloch wollte mehr. Ich streckte ihm den Arsch gierig hin. Tiefer sollte es gehen. Am besten bis zum Anschlag. Ich unterdrückte mir ein lautes Stöhnen und schluckte den Orgasmus einfach herunter. Mein Lover spritzte mir direkt in den Arsch. Als er seinen dicken Dödel aus meinem Arschloch zog, pulsierte es angenehm. Ich genoss dieses intensive Gefühl. Vollkommen außer Atem verließen wir die Sauna. Ich nutzte die Möglichkeit seinen Arsch noch einmal zu bewundern. Das nächste Mal bin ich der Mann!